Der Film ist eine Dokumentation über die sozialen und ökologischen Folgen der Fast Fashion-Industrie. Er zeigt, wie billige Kleidung auf Kosten von Arbeiter:innen in Ländern des Globalen Südens und der Umwelt produziert wird – und fordert ein Umdenken hin zu fairer, nachhaltiger Mode.
Der Film entstand nach dem Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch (2013) und wurde unabhängig produziert. Er vereint Interviews mit Arbeiter:innen, Aktivist:innen (u. a. Vandana Shiva, Stella McCartney) und Modeexpert:innen. Ziel ist es, die verborgenen Kosten der Modeproduktion sichtbar zu machen.
Die Vorführung findet in Kooperation mit dem S-MAK in Lustenau statt.